Nach einem Tageskurs TTouch for you waren die Thearpeutinnen inspiriert und nutzen den TTouch für ihre Patienten, mit guten Ergebnissen:

“Unter anderem betreuen wir eine Einrichtung mit schwerstmehrfach behinderten Menschen im Alter von 18- 65 Jahren. Eine junge Frau, nach hypoxischem Hirnschaden hat ihre Behandlung besser annehmen können, nachdem ich mit ihr die Haar- und Ohrenarbeit durchgeführt hatte. Sie entspannte sichtbar und hörte auf zu schreien. Ein etwas älterer Mann, nach Herzinfarkt mit Reanimation leidet unter einer massiven Berührungsempfindlichkeit und extrem erhöhtem Muskeltonus. Bei ihm half und hilft auch heute noch die Kopf- du Ohrarbeit. Einen noch deutlicheren Erfolg konnte ich aber mit der Fußarbeit und dem Python TTouch erreichen. In unserer Praxis findet das Touchen eine regelmäßige Anwendung zur Entspannung, Schmerzlinderung, Verringerung von Schwellungen und zur Verbesserung der Körperwahrnehmung. Die Krankheitsbilder reichen hier von Schlaganfällen und Wirbelsäulenerkrankungen über Schmerzsyndrome bis zu Krankheitsbildern aus dem rheumatischen Formenkreis. Überall helfen die kleinen Bewegungen” Ergotherapie Lemke & Skibbke