TTouch for you Erfahrung

TTouch for you Erfahrung

Anja Pitzen entdeckt nach fast 4 Jahren intensiven Tellington Lernen das sie nicht nur ihrem Pferd damit helfen kann

Sie schrieb heute in unserer Lerngruppe:

„Hallo zusammen, mal ein Erfahrungsbericht zum Thema Mensch – die TTouch haben mich in letzter Zeit so richtig begeistert #ichtouchealles

1. Corona (Kopfgrippe, Schnupfen, Erkältung)

Ohrentouches gemacht, hat mir hinsichtlich Wohlbefinden und Kreislaufstabilität geholfen. TTouch rund um STirn, Augen, Nase, Nebehöhle. Während des Touches wurde der Nasenfluss angeregt. Ich wusste gar nicht, wo das so her kam

2. Sturz / Fuß umgeknickt (Bänderdehnung/-riss)

Weihnachten bin ich gleich doppelt verunfallt und jedes mal habe ich mir den rechten Fuß umgeknickt. Beim 2. Sturz habe ich gedacht „da ist alles kaputt“ im Fuß. Konnte nicht mehr auftreten/laufen. Habe sofort gekühlt und getoucht – auch die Arnikasalbe etc. wurde „eingetoucht“. Der Knöchel ist nur leicht angeschwollen, der Bluterguss war schnell zu sehen. Getoucht habe ich immer wieder, auch, wenn ich nachts mal wach wurde mit de Gedanken „Erinnere dich an deine Perfektion und die Zellen mit Licht fluten“. Dankbar war ich, dass ich am nächsten Tag schon wieder auftreten konnte und der Schmerz erträglich war. Nach knapp einer Woche konnte ich auftreten, laufen. Es ist keine Schwellung mehr aufgetreten. Ich bin sehr „Umknick-erfahren“ (Bänderdehnung, -riss) begleitet mich seid Kind an – ABER – so ein Heilergebnis hatte ich noch nie. Den Zustand, den ich nach 1 Woche erreicht hatte, brauchte in der Vergangenheit 3/4 Wochen.

Was für ein wunderbares Tool 🙂 und interessant, dass ich es jetzt – nach ca 4 Jahren – so richtig zu schätzen weiß :-)“

#ttouchforyou#ttouch#Selbsthilfe

TTouch for you Selbsthilfe

TTouch for you Selbsthilfe

❤ Mehr zu TTouch for you erfahrt ihr an den Adventssonntagen in 4 kostenlosen Zoom Meetings. Hier die Links und Zeiten, zu unseren Weihnachtsgeschenken. Mit Anke Recktenwald, Lisa Leicht, Dr. Daniela Zurr & Linda Tellington-Jones Darf gern geteilt werden!!
3. DEZEMBER 10 UHR, Meeting-ID:875 7262 6214
10. DEZEMBER 17 UHR, Meeting-ID: 886 9525 9117 Kenncode: 742261
17. DEZEMBER 19 UHR, Meeting-ID 836 0779 7891 Kenncode 280914
24. Dezember 21:00 Uhr, Meeting-ID: 875 7262 6214

„Die Fähigkeit zu lernen und Probleme zu lösen steigt, wenn wir nicht im Stress sind.“

Dies gilt auch für andere Säugetiere, wie Pferde und Hunde.
Und darum ist mein Fokus darauf, die Pferde in möglichst stressfreien Situationen zu trainieren und zu lehren, um schnelle und gute Erfolge zu erzielen. Um sie aus dem Stress zu führen, nutze und lehre ich verschiedene Techniken der Körperarbeit am Pferd und Techniken zur Selbstanwendung für den Mensch.
So kann das Gelernte dann auch in einer stressigen Situation gut angewendet werden.
Wer mit Stress trainiert, trainiert den Stress auch mit!!!
Das heißt: Bei der Erinnerung an das Gelernte erinnert sich der Stress mit. Und dann ist selbst eine gut gelernte Übung nicht stressfrei bei der Ausführung.
Wer den eigenen Stressfaktor messen möchte, dem empfehle ich das „Inner Balance“ ein Gerät des Heartmath Institutes, mit dem man, auch unterwegs, die Herzratenvaribilität (HRV) messen kann. Auch super anzuwenden, wenn man beim Pferd ist. So erkennt manch einer schneller, dass er nicht die Souveränität ausstrahlt, die er zu haben meint.
Mit dem #TTouch, besonders mit dem Heart hug, findet man schnell in eine gute HRV. Das Gerät zeigt es uns.
Mehr Info: HeartMath Deutschland
Und so trainiert man sich und das Pferd einfach gesünder.

Weiches gepflegtes Leder ist gelebte Liebe zum Pferd

vor ca. 30 Jahren hatte eine Freundin eine Trense aus Hirschleder. Das war zu der Zeit noch etwas das man sich nicht mal gerade so kaufte. Ein superweiches Leder, das sich fein an den Pferdekopf schmiegte und sanft in den Händen lag.
Doch leider pflegte meine Freundin ihre Trense nicht so oft, nur alle paar Monate, so wie wir auch.
Dann kam ich nach Dillenburg, auf’s Landgestüt, und hatte da alte Trensen in der Hand, noch mit den blau weißen, oder blau roten Stirnbändern und hannoverschen Reithalftern. Und sie waren butterweich, ließen sich mühelos verstellen, Zügel umschnallen und lagen angenehm in der Hand und somit auch am Pferdekopf.
Täglich lies man uns die Trensen abseifen. Einfach mal schnell mit dem Schwamm drüber, der etwas normale Lederseife drauf hatte.
Ich war beeindruckt und machte es in unserem Gestüt zur Regel. Alle Schüler:Innen seiften nun täglich die Trensen und Sättel nach Gebrauch ab. Das dauert knapp 3 min, keine große Sache.
Doch das Leder wurde super, auch Sattelgurt- und Bügelriemen.
Dann bekamen die Kinder meines Chefs die üblichen Shetlandponys und für die Ponys wurden billige Trensen gekauft. Harte Dinger, bei denen man nicht erwartete das sie lange hielten.
Doch auch die haben wir täglich abgeseift und in kurzer Zeit waren sie weicher als das teure Hirschleder-zaumzeug meiner Freundin, bei dem man kaum noch eine Schnalle öffnen konnte.
Meine Hände führen Zügel weicher, wenn das was in meinen Händen sich weich und angenehm anfühlt, statt sperrig und ich mag es wenn Schnalle sich leicht öffnen und schließen lassen. Und ich öffne und schließe oftmals Schnallen an Trensen. Weil ich andere Zügel benutze, Gummistücke dazwichen schnalle, ein anderes Gebiss probiere etc.
Da ist es toll, wenn alles leichtgängig ist.
Und es hält alles so viel länger und ist so viel sicherer.
Haltbarkeit ist heute nicht mehr so wichtig, man kauft sich schnell Neues. Doch der Sicherheitsfaktor ist auch nicht zu unterschätzen, wenn Leder geschmeidig ist, statt hart.
Doch ich dachte mir damals auch, wieviel angenehmer es doch für das Pferd sein muss, das dieses Leder ja an seinem Gesicht trägt. Was für ein Unterschied es sein muss, wenn weiches Leder hinter den Ohren liegt, statt sperriges, oder um Kiefer oder unweit der Augen.
Seither kann ich gar nicht anders, als nach dem reiten abzuseifen. Diese wenigen Minuten ist mir das Pferd, mit dem ich arbeite immer wert.
Und ich hoffe jedes Pferd merkt ein bisschen wie viel es mir bedeutet, wenn ich achtsam bin, mit dem Material, das ich ihm anlege und es weich ist, hinter seinen Ohren, und nichts drückt.

Selbsthilfe für den besseren Galopp

Feldenkrais für besseren Galopp

Wie ich experimentiere und, neben meiner Körperwahrnehmung, auch meine Möglichkeiten schule, am Beispiel des Angaloppierens.

Laufen und Reiten sind sehr ähnliche Bewegungsabläufe, spiegeln wir doch als Reiter die Laufbewegung des Pferdes. Und so kann man auch das Joggen gut als Übungsmittel fürs Reiten verwenden.

Wenn ich zum Beispiel bergab laufe, fällt es mir sehr leicht in Galopp zu wechseln und schon kann ich gut beobachten, welche Hand ich gewählt habe. Und stelle fest, es ist meist die Gleiche.

Neugierig probiere ich aus, auf der anderen Hand anzugaloppieren und forsche, was der Unterschied ist. Wo bin ich unbequemer, oder was ist weniger leicht.

Je deutlicher ich einen Unterschied spüre, desto weniger wundere ich mich, dass auch das Pferd mit mir bevorzugt auf einer Hand galoppiert und auf der anderen nicht. Ich erinnere mich an Sally Swifts Übung, Arm hoch und es verbessert sich.

Natürlich probiere ich beide Seiten aus, Veränderungsmöglichkeiten sind immer interessant, auch da wo es schon gut ist.

Ich spüre, dass mein Hüftgelenk sich nicht so leicht beugt auf der einen Seite, oder dass mein Brustkorb sich nicht so gern dahin dreht. Was hat denn mein Brustkorb mit Galopp zu tun?

Ich laufe weiter, im Trab jetzt und bin neugierig geworden. Ich beginne um Bäume Slalom zu laufen, Volten anzulegen und beobachte wieder, ob es eine Einseitigkeit gibt, in den Hüftgelenken und im Brustkorb. Und wieder erkenne ich das gleiche Thema, wie beim Angaloppieren.

Und auch beim Geradeauslaufen merke ich nun, dass mein Becken sich lieber nach links dreht, als nach rechts, und so der linke Fuß auf weiter nach vorne geht, als der rechte. „Mhh, ich habe Taktfehler.“

Wie schön wäre es jetzt jemand zu haben, der Tellington Beinkreise mit mir macht, oder ein paar Zick Zack-TTouch am Rücken oder Rippen lösen, aber ich bin gerade alleine, also ab nach Hause und auf die Feldenkrais-matte zum weiter forschen.

Zuerst spüre ich auf dem Rücken liegend meine Auflagefläche. Was liegt rechts anders auf als links. Schon in den Fersen ist ein Unterschied spürbar, oder in dem Gefühl für die Länge meiner Beine, und ich merke, dass eine Beckenseite anders aufliegt als die andere, ebenso die Schulterblätter.

Ich scanne meinen Körper, stelle mir vor, ich hinterlasse einen Abdruck auf dem Boden und merke mir wie der aussehen würde.

Ich beginne eine. kleine Feldenkrais- Lektion:

Das Becken rollt ein klein wenig nach rechts und zurück zur Mitte und dann etwas nach links und zurück zur Mitte. Wie rollt es? Welche Seite ist leichter?

Beginne mit dem was leicht ist.

Als Beispiel nehme ich jetzt die linke Seite. Dahin rollt mein Becken gerade lieber. Dann schlage ich mein linkes Bein über das rechte, und stelle den rechten Fuß bequem. Nun lasse ich meine Beine so gekreuzt nach links sinken und bringe sie wieder zurück. Ich lasse sie nur soweit sinken, dass es mich nicht viel Aufwand kostet sie zurück zu bringen, so dass ich ganz ohne Anstrengung beobachten kann, was sich mit dreht.

Ich spüre wie mein Becken seinen Druckpunkt verändert und folge mit meiner Aufmerksamkeit der Kettenreaktion durch den Körper. Wenn das Becken rollt, was folgt ihm als nächstes. Und wie weit hinauf in den Brustkorb kann ich dieser Bewegungskette folgen. An einem Punkt des Sinkens spüre ich einen leichten Zug an der rechten Schulter. Der ideale Zeitpunkt zurück zu kehren, denn die Schulter soll liegen bleiben.

Ich wiederhole die Bewegung oft, lasse meine Aufmerksamkeit immer zu anderen Punkten wandern:

Atme ich noch frei und ungestört?

Wie verändert sich die Form meiner Rippen bei der Bewegung. Beginne ich das Sinkenlassen mit dem Ein- oder Ausatmen und was macht es einfacher?

Welche Bewegung geschieht in der Innenseite meines Schulterblattes, wenn ich der Schulter nicht erlaube sich zu heben?

Wohin möchte sich mein Kopf bewegen?

Viele Fragen. Es braucht Zeit sie zu beantworten, also bewege ich mich so langsam wie möglich und höre genau zu, was mein Körper mir erzählt. Je weniger ich mich anstrenge, umso mehr und umso feiner kann ich wahr nehmen. Genau wie bei der Arbeit am Pferd. Auch an einem anderen Körper spüre ich feiner und präziser, wenn ich es langsam und leicht tue.

Genug konzentriert, Beine lang, Arme lang, Pause.

Ups, ich liege anders.

Der Kontakt zum Boden fühlt sich anders an als zuvor. Echt schräg. Was hat sich verändert. Warum ist es anders? Manches liegt mehr auf, also haben sich wohl Spannungen, die meinen Körper eben noch vom Boden weg gehalten haben, gelöst und lassen ihn nun ausruhen. Schön!

Die andere Seite will das jetzt auch. Ok. Machen wir das Experiment auch da. Und schon in der 1. Bewegung erkenne ich, dass ich hier so einiges anders tue. Ich forsche nach, lasse mir Zeit.

Unterschiede zu fühlen ist so interessant. Es hilft beim Entdecken der verschiedenen Möglichkeiten. Und es verändert sich währenddessen.

Dann wieder eine Pause, Lernen findet in den Pausen statt, also lasse ich mein Gehirn lernen, während ich ausruhe

Warum half mein „Arm nach oben“ der Bewegung? Probieren wir doch mit den Armen mal das Gleiche.

Hände zur Decke, Arme lang, Hände wie zum Klatschen aneinander gelegt. So bilde ich ein Dreieck mit meinen langen Armen und dem Schultergürtel, bzw. eine gedachte Linie zwischen den beiden Schultergelenken. Nun versuche ich dieses Dreieck zu einer Seite zu bewegen, ohne seine Form zu verändern. Damit das möglich ist, muss eine Schulter den Boden verlassen. Nun neigen sich die Arme und der Schultergürtel rollt, ebenso wie es vorhin noch beim Becken war. Was folgt jetzt dem Dreieck. Wo bewege ich mich, und was mag mein Kopf tun? Uiuiui immer wieder will der Arm sich beugen zu dessen Seite ich gerade rolle, ja leichter wär das um die Arme zur Seite zu bringen, aber der Rücken würde nicht so angesprochen, und ich will ja fühlen was mein Brustkorb tut, oder mein restlicher Körper.

Nach ein paar Forschungen zu dieser Seite ruhe ich mich erst mal wieder aus. Und wieder vergleiche ich meine jetzige Auflage mit der vorherigen. Neue Veränderungen.

Was alles möglich ist, wenn man mit kleinen, leichten Bewegungen spielt.

Ok, jetzt die andere Seite, wie geht das hier? Nach einer Weile wird die Bewegung größer, wie von selbst und ich merke, dass es irgendwann sogar an meinem Becken ein Echo der Bewegung gibt. Die Verbindung von Schulter zu Becken ist über diese Drehung gut zu finden.

Ich beginne zu spielen mit dieser Verbindung. Schlage mein linkes Bein wieder über das rechte, stelle mein Armdreieick her und nun lasse ich die Beine wieder nach links sinken und das Armdreieick auch.

Was passiert jetzt in der Verbindung der beiden großen, starken Bereiche Schulter-Becken.

Was tut mein Rücken?

Wie bewegen sich meine Rippen.?

Wohin will mein Kopf rollen?

Hab ich das herausgefunden, ändere ich das Spiel. Die Beine sinken weiter nach links, aber der Kopf rollt entgegengesetzt. Was ändert sich jetzt in den Bezugspunkten von eben?

Wenn ich die Beine zur anderen Seite sinken lassen will, schlage ich auch das rechte Bein über. Das schützt den unteren Rücken.

Am Ende liege ich wieder länger auf dem Rücken, schaue mit den Abdruck meines Körpers am Boden noch mal genau an, in allen Punkten. Wo spüre ich noch den gleichen Druck, wo liege ich weicher, voller oder leichter auf. Wie ist das Verhältnis der rechten Seite zur linken.

Nachdem ich meine neue Körperkarte kenne, rolle ich über eine Seite zum Sitzen und zum Stehen. Im Stehen spüre ich erst nach, was sich hier neu anfühlt.

Wie bequem stehe ich? Langsam drehe ich mich um, schau mal nach rechts, was hinter mir ist, mal nach links. Ist es ähnlicher geworden sich nach rechts und links zu drehen?

Ich geh ein bisschen herum, spüre wie ich mich bewege, gehe ein paar kleine Kreise nach rechts, ein paar kleine Kreise nach links. Wie fühlt sich das jetzt an?

Im Gehen sind feinere Unterschiede zu spüren als im Laufen, ich habe mehr Zeit. Dann stelle ich mir vor anzugaloppieren, einmal Rechtsgalopp, einmal Linksgalopp.

Wie viel Leichtigkeit habe ich nun?

Ist die Bewegung klarer geworden?

Ich lasse mir Zeit zu spüren, auch auf dem Weg zum Stall, denn nun will ich auch auf dem Pferd spüren, wie sich meine neuentdeckten Möglichkeiten aufs Reiten auswirken. Und bei der Volte im Galopp kann ich dann bald herausfinden ob ich die Leichtigkeit und gute Qualität auf beiden Händen gefunden habe.

Foto aus: Besser reiten mit #Feldenkrais; Rechte KOSMOS Verlag

Gut Ding will Weile haben

Gut Ding will Weile haben

ein altes Zitat, das in der heutigen Zeit verloren scheint.

Heute denken viele das sie nach einem Wochenende einige Techniken gut können, das sie nach ein paar Wochen eine wertvolle Methode können, das sie durch das Anschauen eines Videos ein Pferd behandeln können…

Doch um ein Ding gut zu machen braucht es Übung und Jemand der bei der Übung zuschaut und Verbesserungsvorschläge macht.

Versuch und Irrtum ist ein wichtiges Instrument des Lernens und Ausprobieren gehört dazu. Ich bin ein großer Fan davon, wenn man an sich selbst übt und an sich selbst die Irrtümer erfährt. Denn dann kann man sie beenden, wenn sie deutlich werden.

Beim Umgag mit einem andern, stummen Lebewesen ist das was anderes, finde ich.

Da ist es wichtig gut angeleitet zu werden, um keinen Schaden anzurichten. Mag dieses stumme Wesen nun ein Baby, ein alter, oder kranker Mensch, oder ein Tier sein.

Mit stumm meine ich nicht nur die, die nicht sprechen können, sondern auch die, die es sich verkneifen ein deutliches Feedback zu geben. Die gibt es, bei den Tieren, wie bei den Menschen. Die einfach aushalten, was man mit ihnen tut.

Da ist es besonders wichtig zu wissen, was man tut.

Und gute Technik und Wissen braucht Übung.

„it takes practice“ sagt Linda Tellington-Jones immer.

Ich wünsche mir das die Menschen sich wieder mehr Zeit, mehr Weile, nehmen, die wertvolle Dinge gut zu lernen, statt im Instant-Verfahren.

Ich glaube die Pferde würde wieder gesünder werden, wenn wieder mehr Ruhe und Qualität Einzug hält, statt von allem ein bisschen….