TTouch for you – free Webinar
Hier geht es zur Aufzeichnung des Webinares vom 20. Oktober 2024
TTouch for you, die einfache Methode zur Selbsthilfe und zur Unterstützung von Freunden und Familie
Weitere Infos und Termine:
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TTouch for you, die einfache Methode zur Selbsthilfe und zur Unterstützung von Freunden und Familie
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als Reitlehrerin und Lehrern Tellington-Methode@ |
Wie die Zeit vergeht. Im Oktober 1999 begann meine Selbständigkeit. Damals war ich schon einige Zeit mit der Tellington Methode unterwegs, für meine eigenen Pferde, für die Gestütspferde und die Berittpferde, aber noch recht frisch mit Centered Riding®. Begonnen hatte ich mit Sally Swifts Methode ein Jahr zuvor und war so begeistert, dass ich alle 2 Monate ein Seminar auf dem Gestüt organisierte und schließlich die Ausbildung machte. Duch einen heftigen Bandscheibenvorfall endete meine arbeitsintensive Zeit auf dem Gestüt und, da mich wohl kein anderer Hof mit einem kaputten Rücken einstellen würde und ich mir nicht vorstellen konnte etwas anderes zu machen, als Pferde, begann meine Selbständigkeit und das erste Wunder darin war die Rückkehr in die vollständige Belastbarkeit durch die FELDENKRAIS® Methode. Das faszinierte. mich so sehr, dass ich auch hier die mehrjährige intensive Ausbildung machte und es veränderte mein Leben und brachte mir ein tieferes Verständnis für alles, was ich schon hatte, angefangen mit der deutschen Reitlehre, die Tellington Methode und das Reiten aus der Körpermitte. All das wurde dadurch verständlich und klar, das wieso und wofür und auch das wie, das ich so erfassen lernte, begeistern mich bis heute. Ich musste mir nun einen Namen aufbauen, denn im Saarland war ich nach meiner Zeit in Niedersachsen überhaupt nicht bekannt. Doch man fand mich und mit der Tellington Methode konnte ich zeigen wie man Pferden mit intensiv schlechten Erfahrungen zurück ins Vertrauen half, auf sichere Art, für Mensch, Tier und Umfeld, und auch Pferden mit körperlichen Problemen, ob von Geburt oder durch Unfälle etc im späteren Leben. Es sprach sich herum und bald wurden auch die Kurse für das Reiten mit feinen Hilfen mit Sitzschulung mehr und mehr. Und schon nach ein paar Monaten fuhr ich zum ersten Kurs nach Bayern, wo ich seither mind 2 x im Jahr unterrichte. Damals waren die Reiter sehr an Sitzschulung interessiert. Man arbeitete in erster Linie an sich selbst, beim Reiten, und erst in 2. Linie, wenn dann noch nötig, am Pferd. Es freute mich so sehr, das die Menschen an diesem Feinen Umgang interessiert waren, beriet in die Tiefe zu gehen, zu experimentieren und zu forschen, mit den Tools die ich ihnen anbot und auch Feldenkrais hatte sofort Fans. Einer dieser Fans begann sogar schon nach dem ersten 5 Tages Kurs, in dem ich Feldenkrais integrierte, selbst die Ausbildung zum Feldenkrais Lehrer auf Hawaii. Mit der Sicherheit die durch diese Art des Reitens entsteht, arbeiteten wir nicht nur in der Bahn. Immer öfter kamen Menschen mit ihren Pferden zu mir um auch das Reiten im Gelände sicher und angenehm zu machen. Und ich liebte es immer zu sehen, wie die Pferde befähigt wurden und die Menschen Vertrauen fanden, zu sich selbst und zu ihren Pferden, die den freundlichen, achtsamen Umgang reflektierten und gut auf ihre Reiter aufpassten. So wie Andrea und ihr Halflinger, die eigentlich nur gut durch das normale Gelände reiten wollten, doch dann ihre Möglichkeiten immer mehr ausloten konnten, im Vertrauen, dass ich Ihnen nichts vorschlug, dass sie nicht leisten konnten und jedes „Nein“ respektiere, vom Pferd und vom Mensch. Erst wenn sie sich wirklich sicher genug fühlten, beide, gingen wir die neuen Herausforderungen an. Doch mit Sicherheit wächst der Mut 🙂 Zu allen Methoden, die ich heute lehre, fand ich durch Tellington, teils von KollegInnen und natürlich auch durch Linda selbst.Alles fliest ineinander und ergänzt sich, nutzt die gleichen Grundlagen, die gleichen Ideen vom intelligenten Lernen, von der Veränderungsfähigkeit von Mustern, und der Vergnüglichkeit des Prozesses in dem wir uns alle befinden. Alle basieren auf Sanftheit, Freundlichkeit und Zuhören und Respektieren, was der andere, Mensch oder Tier, als Angenehm empfindet. I love it!! 2001 war Linda zum Seminar bei uns, im Saarland. Hier assistierte ich und wurde Abends in allen Techniken geprüft, für meinen nächsten Level. Ja, damals gab es noch Prüfungen 🙂 Und nun sind es schon 25 Jahre – und noch immer sind die Menschen daran interessiert ihren Weg mit mit mir zu gehen, oder auch einen Teil davon. Wundervolle Schüler wurden zu guten Freunden, manche sind schon fast von Anfang an mit mir verbunden. Es ist schön auf dem gemeinsamen Weg und wundervoll das auch Linda Tellington Jones eine enge Freundin wurde und auch wir, wenn auch räumlich weit entfernt, so doch Seite an Seite weiter gehen. Irgendwie magisch, das wir. nun zusammen feiern. Jetzt meine 25 Jahre und dann 50 Jahre Tellington Methode, die ich nun schon seit 34 Jahren anwende. Und um das zu fieren gibt es diesen Herbst/Winter wieder ein paar Webinare, die teilweise kostenlos sind. Und wir beginnen damit morgen früh, also am Sonntag, dem 20. Oktober um 10:30 Uhr – 11:30 Uhr und das Thema ist „TTouch for you“ Hier ist der Link zum Webinar. Ihr dürft ihn gern weitergeben, doch bitte nicht posten, da leider auch Spamer zu Zoom finden, wenn die Links öffentlich sind, und das ist sehr unangenehm. Es wird nicht aufgezeichnet, da ich mich freue, wenn Teilnehmende sich zu Wort melden um ihre Erfahrungen oder Wünsche zu teilen und ihre Privatsphäre soll gut geschützt sein. Beitreten Zoom Meeting https://us02web.zoom.us/j/84609760655?pwd=2Pugmn86i8awJP9zu1PKpcQQMNQ4mc.1 Meeting-ID: 846 0976 0655 Kenncode: AnkeR Am Wochenende 9-10 November wird dann das nächste Webinar stattfinden. Thema. Den Atem beobachten & verbessern Dies wird ein 2,5 – 3 h Webinar, am Samstag nachmittag, um 16 Uhr, Investition: 69€ Die Aufzeichnung wird in 2-3 Abschnitte aufgeteilt, und in einer Gruppe, im Forum meiner Homepage geteilt und wird dort weitere 6 Monate zur Verfügung stehen. Am Sonntag morgen findet dann ein weiteres Webinar satt mit 50 % Rabatt Um 10 Uhr treffen wir uns dann für 1 h Bones for life, nicht nur für Reiter, zum Preis von 5 €. Die Lektion findet im Stehen statt und kann, teilweise, auch im Sitzen, auf einem möglichst geraden Stuhl, ausgeführt werden und später aufs Reiten, in der Bodenarbeit und in anderen Sport- und Lebensräumen genutzt werden. Inhalt ist die natürlich Aufrichtung und die Leichtigkeit des Stehens und Gehens. Den Link bekommt ihr, nach Anmeldung, in der Seminarbezogenen Gruppe in meinem Forum. Dort werde ich euch auch die Aufzeichnung für eine weitere Woche zur Verfügung stellen. Anmelden könnt ihr euch, wie immer über mail oder Facebook. Ich freu m ich euch zu sehen, online und im realen Leben. Die nächsten Seminare: TTouch for you im Saarland, am 2 – 3 November Es kommt eine Teilnehmerin aus Baden Württemberg, so das Fahrgemeinschaften von dort sicher möglich sind. Sie kommt hauptsächlich um den TTouch für ihr Pferd gut zu lernen, also sind Reitergespräche sicher im Auto möglich. Am 16. November gebe ich eine Fortbildung für Berufsreiter in Warendorf, danach bin ich noch im Umfeld, oder auf dem Weg dahin, für Einzelstunden. schreibt mir, bei Interesse. Am letzten Wochenende ist nun doch noch eine REBALANCE Tour in den Schwarzwald, die Schweiz und den Odenwald möglich. Meist beginne ich im Raum Karlsruhe. Wr dabe sein möchte, gern melden. am 30. November beginnt dann unser 2 Tages FELDENKRAIS Kurs bei der Islandpferdereitschule Hinkelsberghof, auf Wunsch mit Ausritt auf den sicheren Pferden durch die schöne Landschaft. Hier ein paar Impressionen vom Reitkurs, der vor Kurzem dort stattfand. Und ja, wir sind schon meist auf dem Platz geritten und haben Sitz und Hihlfen verfeinert und es auch im Raum zuvor, pferdeschonend, geübt. Doch dann im Gelände genutzt! So, das war es von mir für heute. ich wünsche euch viele goldene Herbsttage, innen und aussen, und freu mich euch zu sehen. Grüß dein Pferd von mir Anke |
Wenn du viel mit der Tellington Methode© gearbeitet hast, weißt du, wie viel Nutzen die Tiere davon haben. Du hast bemerkt, daß Gesundheit und Wohlbefinden der Tiere sich verbessert haben, während Streß und Anspannung weniger wurden und oftmals Veränderungen im Verhalten auftraten. Bei den Hunden und Pferden wurdest du durch bessere Leistungen auf Turnieren oder Schauen belohnt und damit, daß dein vierbeiniger Freund flexibler und intelligenter war. Viele von uns, die mit der Tellington Methode© arbeiten, erzählen von einem unerwartet tieferen Verhältnis zu ihren Tieren, das ihnen das Gefühl gibt, Dr. Doolittle zu sein, und ohne Worte mit Tieren kommunizieren zu können und einander auf eine Weise zu verstehen, die sie vorher kaum für möglich hielten.
Was allerdings weniger beachtet und besprochen wird, sind die Auswirkungen auf den Menschen. Also auf dich!! Viele von uns haben Veränderungen bei Leuten, die mit der Tellington Methode© arbeiten, beobachtet oder erfahren – nicht nur bei ihren Tieren. Wir werden flexibler und sind psychisch, körperlich und emotional besser ausgeglichen. Viele Erwachsene fühlen sich selbstsicherer und wacher.
Lehrer, deren Schulklassen TTouch© anwenden, beschreiben ähnliche Veränderungen – verbesserte Konzentration und Ausdauer – genau wie bei Hunden und Pferden -, mehr Selbstvertrauen und Toleranz. Leicht reizbare Kinder haben mehr Selbstkontrolle und Verständnis, so daß sie sich leichter anpassen können und nicht so schnell die Beherrschung verlieren. Ich glaube, daß Kinder die Fähigkeit zu Mitgefühl lernen oder verstärken..
Wodurch wird diese Verwandlung der Zweibeiner bewirkt? Die Tellington Methode© aktiviert beide Gehirnhälften, so daß das gesamte Gehirn lernen kann. Die linke Gehirnhälfte wird normalerweise mit logischem Denken in Verbindung gebracht, die rechte als die intuitive, kreative Seite betrachtet, obwohl das in Wirklichkeit nicht unbedingt stimmt. Das Gehirn ist vielmehr ein zusammengehörendes Ganzes. Die linke Gehirnhälfte ist vielleicht linearer und die rechte räumlicher orientiert, so daß sie das Gesamtbild versteht.
Vielleicht fragst du dich, wie die Tellington Methode© das Lernen mit beiden Gehirnhälften aktiviert.
Jedes Mal, wenn du die Haut in einem Kreis bewegst und dir dabei ein Zifferblatt vorstellst, benutzt du die intuitiven Berieche deines Gehirns, weil du mit deiner Vorstellungskraft arbeitest, die genau wie die Kreisbewegung des TTouches mit Intuition zu tun hat. Wenn du vor deinem geistigen Auge die Zahlen der Uhr siehst, aktivierst du die logische Seite deines Gehirns, da Zahlen dem logischen Denken zugeordnet sind.
Wenn du Bodenarbeit (mit dem Pferd) machst, aktivierst Du auch dein ganzes Gehirn. Im „eleganten Elefant“ stellst du dir den Gertenknauf als Elefantenrüssel vor, was das intuitive Denken aktiviert und dem rechten Gehirn zugeordnet wird. Und die spezielle Art, Gerte und Führleine zu halten, weckt dein logisches und sogenanntes Linkes-Gehirn-Denken.
Einen anderen Hinweis auf die Wirkung auf das ganze Gehirn gaben die beiden Studien, die ich in den Sommern 1987/88 zusammen mit Anna Wise vom Boulder Institut für Biofeedback gemacht habe.
Wir haben mit einem „Mind Mirroir“ gearbeitet, der von Annas Mentor, dem britischen Psychobiologen und Biophysiker Maxwell Cade, entwickelt wurde, und wir bekamen faszinierende Resultate. Der „Mind Mirroir“ ist eine Art EEG, mit dem es möglich ist, elf verschiedene Frequenzen in beiden Hirnhälften gleichzeitig zu messen und spektral darzustellen. Es werden die vier Gehirnwellen Beta, Alpha, Theta und Delta, die verschiedenen Bewusstseinszuständen entsprechen, in beiden Gehirnhälften gemessen.
In zwei Studien mit verschiedenen Gruppen von Studenten untersuchten wir die Aktivität der Gehirnwellen während die Studenten gettouched oder massiert wurden. Das überraschende Ergebnis war, daß egal, ob die Studenten gettoucht wurden oder selbst ein Pferd oder einen Menschen ttouchten – immer alle vier Gehirnwellen (Beta, Alpha, Theta und Delta) beider Gehirnhälften aktiviert waren.
Wurde die Person dagegen abgestrichen, ausgestrichen oder massiert, fanden wir zwar die Alphawellen als Zeichen der Entspannung aktiviert, aber Beta, Zeichen für Problemlösungspotential, fehlte. Einzig die kreisenden TTouches aktivierten die Betawellen in beiden Teilen des Gehirns.
Also, wenn du das nächste Mal zu deinem Tier gehst, erinnere dich daran, daß du deinen eigenen Stress reduzierst, deinen Geist klar machst, die Verbindung mit Tier vertiefst und wacher wirst, indem du es jeden Tag ein paar Minuten lang ttouchst. Das ist der Grund, warum der Satz „The TTouch That Teaches“ (die Berührung, die lehrt) entstanden ist.“
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Viele denken die Tellington Methode sei eine Umsetzung der Feldenkrais Methode für Pferde. Doch sie beruht auf viel mehr.
Wer die Bücher über Lindas Leben las. „Vertraue deiner Intuition, von Gabriele Boiselle Pferdefotografie, oder „Strike a long trott“ von Shannon Yewell Weil, bekommt eine Idee wie Linda Tellington-Jones Leben von Kindheit an, auf diesen Weg führte.
Linda schrieb mir eine Nachricht dazu:
„Es war die Integration von Dr. Moshe Feldenkrais’s brillanter Prämisse, dass wir durch ungewöhnliche Bewegungen neue Nervenbahnen zum Gehirn aktivieren und unsere Lernfähigkeit verbessern könnten. Es war diese Aussage am zweiten Tag meines Trainings bei ihm, in San Francisco im Jahr 1975, als ich begann, Pferde mit neuen Augen zu betrachten.
Als ich mit der Feldenkrais-Ausbildung begann, war ich 36 Jahre alt und zehn Jahre lang hatten ich, mit meinem Mann Wentworth Tellington, in Kalifornien eine internationale Schule für Reitlehrer namens PCERF, an der Schüler aus neun Ländern und 36 Bundesstaaten der Vereinigten Staaten teilnahmen. Ich war bereits 1965 Mitautor des, unserer Meinung nach, ersten Buches über Pferdemassage mit dem Titel „Physiotherapie und Massage für das athletische Pferd.
(Shannon Weil war eine Schülerin dort und berichtet im Buch über diese tiefgreifende und vielschichtige Zeit)
Wir hatten große Erfolge damit, den Pferden zu helfen, sich nach 160-Kilometer-Distanzrennen und Turnieren schneller zu erholen.
Es war jedoch Moshe’s Konzept, dass durch die Aktivierung ungenutzter Nervenbahnen zum Gehirn – mit möglichen, aber nicht gewohnheitsmäßigen, sanften Bewegungen des Körpers – das Lernen verbessert werden kann, was ein völlig neues Konzept und eine neue Art der Beeinflussung des Verhaltens eines Pferdes darstellt. Und damit erreichten wir nicht nur den Körper, wie bisher, sondern das ganze Wesen“
In meinem Buch findet ihr mehr über die Verbindung der Tellington Methode und Feldenkrais.
Der Link oben führt euch zu einem Einblick ins Buch
Hach, war das toll, auf der Tour in der Schweiz.
2 Reiterinnen sind auch im #Feldenkrais online Kurs und aktuell machen wir da Lektionen des Bones for life, ein Programm das Ruthy Alon aus der Methode entwickelte für einen aufrechten, gesundheitsfördernden Gang und die (Wieder-) Entdeckung des Rhythmus/ Takt.
Und mit den Beiden setzten wir, auf 3 Pferden, die Inhalte ins Reiten um.
Die Ergebnisse waren schnell und deutlich.
Das Längen im Reiter liess das Pferd sich längen. Die Rücken entspannten sich und wurden durchlässig. Die Beine frei und so wurden die Pferde auf angenehme Art schwungvoller und leichter zu sitzen. Das leichter Aussitzen können, auch bei den Pferden die noch nicht ganz komfortabel waren verbesserte sich enorm, durch die Erinnerung an die Inhalte des Online Kurses.
Elastische Knie, Losgelassenheit im Rücken, federnde Fußgelenke und ein langer Nacken machen das Reiten leicht und elegant.
Für das Pferd ein Geschenk, dass sich auch darin zeigte, das Stolpern aufhörte und sie wunderbar am langen Zügel in Balance liefen, auch auf der schrägen Wiese.
Man konnte sehen wie Reiterinnen und Pferde zusammen schmolzen und immer mehr zur Einheit wurden.
Die Pferde atmeten freier und liefen im schönen Takt, die Reiter sassen konzentriert und doch mühelos im Sattel.
Es ist immer wieder so faszinierend zu sehen wie schnell ein Mensch kernen kann sich zu reorganisieren und wie stark das dann augenblicklich die Pferde verbessert.
Kopf hoch, Rücken weg, zu wenig aktiv in der Hinterhand, stolpern, schlecht zu biegen, alles löst sich oftmals sofort auf, wenn die Balance und Losgelassenheit des Reiters sich optimiert.
Das Wenden war ein Punkt einer anderen Schweizerin.
Sass sie in der Mitte konnte sie ihr Pferd „auf einer Briefmarke wenden„ wie man so schön sagt.
Es war herrlich.
Leider hab ich zu wenig fotografiert. Es wurde dann auch einfach zu dunkel.
Mitte Oktober fahr ich wieder in die nördliche Schweiz, zur Tour, und Ende November bin ich wieder im Ausbildungszentrum für Mensch und Pferd von Andrea & Markus Eschbach, für einen 2,5 Tages Kurs mit Einzelstunden.