Nur ein Wochenende TTouch for you Seminar und …

dann diese Rückmeldungen am Tag danach:

„Die Atmosphäre in unserem Zwischenmenschlichen Dasein zu Hause ist allgemein seit dem Wochenende sehr entspannt 😍“ und
„Ich hatte heute auch schon Erfolgserlebnisse: Wegen Fersensporn schmerzhaften Fuß meiner Mama getoucht – jetzt kann sie schmerzfrei laufen.
Außerdem trage ich seit ein paar Stunden eine Bandage für den oberen Rücken und kann meinen seit März schmerzenden Arm viel freier bewegen.“ schreibt Petra

Eine Teilnehmerin konnte nur am Samstag dabei sein und sie schrieb mir schon am Morgen: „Nochmal vielen Dank für den interessanten Kurs, ich habe schon Einiges mit Erfolg ausprobiert!“ …

Es ist immer wieder so wunderbar, wie schnell TTouch oft integriert wird und sofort seine faszinierende Wirkung zeigt, selbst nach nur einem Wochenende lernen, erfahren, teilen <3

Feldenkrais nach OP

Zu Beginn des Seminars war meine Kreuzband-Operation gerade 3 Wochen vorbei und ich war zunächst skeptisch, ob ich überhaupt voll mitmachen könne. Meine Bedenken waren jedoch völlig unnötig – ganz im Gegenteil: die Mobilität meines Knies steigerte sich sogar. Ich wende die Übungen immer noch an und bin erstaunt, wie mein Körper sich verändert.
Dani

Mit TTouch aus der Spinnenangst

„Auf dem Tellington Kurs in Bayern habe ich mich zum ersten Mal mit dem Heart Hug bekannt gemacht und durfte seine Wirkung am Abend schon erleben.
Seit gefühlter Ewigkeit habe ich panische Angst vor allen Insekten, welche krabbeln können. Dies äußert sich so, dass ich Schweißausbrüche bekomme, Herzrasen und meine Beine nicht mehr kontrollieren kann. Je enger der Kontakt zum Panikobjekt desto schneller erstarre ich zur Säule.
Am Abend nachdem ich den Heart Hug kennengelernt habe, befand sich eine Spinne in meiner Dusche. Die Dusche war für meines Erachtens sehr beengt und somit erstarrte ich also in meiner aufkommenden Panik.
Ich wendete dann für ein paar Minuten den Heart Hug an und meine Panik ließ nach. Dies ging soweit, dass ich es schaffte mich von der Spinne wegzudrehen und mich entspannen konnte.
Mit meiner Erfahrung hoffe ich das Interesse einiger Menschen auf den Heart Hug und der weiteren TTouches zu wecken, weil sie mir in einigen Situationen mehr Lebensqualität geben.“ Lena

Danke an Lena Sörensen für das Teilen dieser wunderbaren Erfahrung

TTouch for you in der Ergotherapie

Nach einem Tageskurs TTouch for you waren die Thearpeutinnen inspiriert und nutzen den TTouch für ihre Patienten, mit guten Ergebnissen:

„Unter anderem betreuen wir eine Einrichtung mit schwerstmehrfach behinderten Menschen im Alter von 18- 65 Jahren. Eine junge Frau, nach hypoxischem Hirnschaden hat ihre Behandlung besser annehmen können, nachdem ich mit ihr die Haar- und Ohrenarbeit durchgeführt hatte. Sie entspannte sichtbar und hörte auf zu schreien. Ein etwas älterer Mann, nach Herzinfarkt mit Reanimation leidet unter einer massiven Berührungsempfindlichkeit und extrem erhöhtem Muskeltonus. Bei ihm half und hilft auch heute noch die Kopf- du Ohrarbeit. Einen noch deutlicheren Erfolg konnte ich aber mit der Fußarbeit und dem Python TTouch erreichen. In unserer Praxis findet das Touchen eine regelmäßige Anwendung zur Entspannung, Schmerzlinderung, Verringerung von Schwellungen und zur Verbesserung der Körperwahrnehmung. Die Krankheitsbilder reichen hier von Schlaganfällen und Wirbelsäulenerkrankungen über Schmerzsyndrome bis zu Krankheitsbildern aus dem rheumatischen Formenkreis. Überall helfen die kleinen Bewegungen“ Ergotherapie Lemke & Skibbke

Aufrecht in die Wendung

Aufrecht in die Wendung

ein altes Zitat, das in der heutigen Zeit verloren scheint.

Heute denken viele das sie nach einem Wochenende einige Techniken gut können, das sie nach ein paar Wochen eine wertvolle Methode können, das sie durch das Anschauen eines Videos ein Pferd behandeln können…

Doch um ein Ding gut zu machen braucht es Übung und Jemand der bei der Übung zuschaut und Verbesserungsvorschläge macht.

Versuch und Irrtum ist ein wichtiges Instrument des Lernens und Ausprobieren gehört dazu. Ich bin ein großer Fan davon, wenn man an sich selbst übt und an sich selbst die Irrtümer erfährt. Denn dann kann man sie beenden, wenn sie deutlich werden.

Beim Umgag mit einem andern, stummen Lebewesen ist das was anderes, finde ich.

Da ist es wichtig gut angeleitet zu werden, um keinen Schaden anzurichten. Mag dieses stumme Wesen nun ein Baby, ein alter, oder kranker Mensch, oder ein Tier sein.

Mit stumm meine ich nicht nur die, die nicht sprechen können, sondern auch die, die es sich verkneifen ein deutliches Feedback zu geben. Die gibt es, bei den Tieren, wie bei den Menschen. Die einfach aushalten, was man mit ihnen tut.

Da ist es besonders wichtig zu wissen, was man tut.

Und gute Technik und Wissen braucht Übung.

„it takes practice“ sagt Linda Tellington-Jones immer.

Ich wünsche mir das die Menschen sich wieder mehr Zeit, mehr Weile, nehmen, die wertvolle Dinge gut zu lernen, statt im Instant-Verfahren.

Ich glaube die Pferde würde wieder gesünder werden, wenn wieder mehr Ruhe und Qualität Einzug hält, statt von allem ein bisschen….